Prüfungsordnungen Theologische Fakultät Heidelberg

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Aktuelle Prüfungsordnungen:
Magister Theologiae 2011 auf kirchliches Examen (Pfarramt) oder Fakultätsexamen
Lehramt an Gymnasien GymPO 2009 Ev. Theologie (Staatsexamen)
Lehramt Beifach Hebräisch GymPO 2009
Bachelor Christentum und Kultur 2010
Master Christentum und Kultur 2009
Master Evangelische Theologie 2013
Master Diakoniewissenschaft
Master Unternehmensführung im Wohlfahrtsbereich
Master Diakonie - Führungsverantwortung
Promotions- und Habilitationsordnung
Prüfungsordnung Philosophicum

Auslaufende Prüfungsordnungen:
Magister Theologiae 2009 (auslaufend)
Pfarramtsstudiengang 2001 (nicht modularisiert) (auslaufend)
Diplom (Fakultätsexamen) 2001 (auslaufend)
Lehramt Ev. Theologie WPO 2001 (auslaufend)
Bachelor Christentum und Kultur 2007 (auslaufend)
Magister Artium Evangelische Theologie (auslaufend)
 

 

 

WICHTIG: Alle Scheine, Anträge und Prüfungsinformationen erhalten Sie hier.

Beratung und Zuständigkeit

Die einführende Erstsemesterberatung erfolgt nicht individuell, sondern im Rahmen der Orientierungstage der Fakultät, die in jedem Semester in der letzten Ferienwoche vom Mittwoch bis Freitag stattfinden. Die Kernberatung zur Studienorganisation (Do 11-12 Uhr im Anschluss an das Dozentenfrühstück) ist verpflichtend. 


  

Magister Theologiae 2011 (kirchliches Examen/Pfarramt oder Fakultätsexamen)

Grundstudium: Es ist zu beachten, dass die Studien- und Prüfungsordnung des Magister Theologiae 2011 für alle Pfarramtsstudierende, die das Kirchliche Examen anstreben, nur für das Grundstudium einschließlich Zwischenprüfung gilt.
 
Hauptstudium Fakultätsexamen: Die Prüfungsordnung der Theologischen Fakultät gilt für das Hauptstudium.

Hauptstudium Kirchliches Examen: Pfarramtsstudierende, die das Kirchliche Examen anstreben, studieren im Hauptstudium nach der Ordnung ihrer Landeskirche. Diese sind auf den Internetseiten der jeweiligen Landeskirche einsehbar oder können im jeweiligen Ausbildungsreferat erfragt werden. Die Prüfungsordnung der Ev. Kirche von Baden findet sich hier: OThP 2011.

Der revidierte Studiengang Magister Theologiae 2011 (auf Kirchliches Examen oder Fakultätsexamen) entspricht den Rahmenvorgaben des Evangelischen Fakultätentages.

 


Fakultätsexamen: Diplomstudiengang 2001 (auslaufend)

Der Diplomstudiengang läuft aus. Eine Einschreibung ist seit dem Wintersemester 2009/10 nun noch für Wechsler von anderen Universitäten möglich, die den entsprechenden Studiengang an ihrer bisherigen Universität belegt haben.
 


 Magister Theologiae 2009 (auslaufend)

Grundstudium: Es ist zu beachten, dass die Studien- und Prüfungsordnung des Magister Theologiae für alle Pfarramtsstudierende, die das 1. Theologische Examen anstreben, nur für das Grundstudium einschließlich Zwischenprüfung gilt.

Hauptstudium: Die Prüfungs- und Studienordnungen des Hauptstudiums einschließlich des 1. Theologischen Examens finden sich auf den Internetseiten der jeweiligen Landeskirche oder können im dortigen Ausbildungsreferat erfragt werden.

  • Achtung: Neueinschreibungen für das Pfarramtsstudium (Kirchliches Examen) oder das Fakultätsexamen erfolgen jetzt nach der neuen Ordnung Magister Theologiae 2011

 

 Pfarramtsstudiengang (alte Ordnung) (auslaufend, Studienbeginn vor WS 2009/10)

  
  


Studium für das Lehramt an Gymnasien (WPO 2001) Staatsexamen (auslaufend)

Das Lehramtsstudium Ev. Theologie (Hauptfach) ist ein 50%-Studiengang und wird in Verbindung mit einem anderen Hauptfach studiert.

  • Zwischenprüfungsordnung (Grundstudium)
  • Wissenschaftliche Staatsprüfung (Gesamtfassung)
  • Wissenschaftliche Staatsprüfung (Ev. Theologie Hauptfachanforderungen)
  • Wissenschaftliche Staatsprüfung (Ev. Theologie Beifachanforderungen)
  • Kurzübersicht (Grund- und Hauptstudium)

    Grundstudium: Die Zwischenprüfung erfolgt studienbegleitend und wird von der Theologischen Fakultät abgenommen. Alle Anerkennungs- und Prüfungsfragen sind an das Prüfungsamt der Fakultät zu richten.

    Hauptstudium: Das Hauptstudium erfolgt an der Theologischen Fakultät, das Staatsexamen selbst liegt aber in der Verantwortung des Oberschulamtes in Karlsruhe. Verbindliche Auskünfte zur Anerkennung von Studienleistungen und zur Prüfungsdurchführung sind daher nur direkt beim Oberschulamt erhältlich.

    Erweiterungsprüfung: Ev. Theologie kann auch als 3. Fach zusätzlich zu zwei Hauptfächern studiert und als Erweiterungsprüfung nach dem Bestehen der Wissenschaftlichen Prüfung abgelegt werden. Das Grundstudium entfällt. Das Hauptstudium kann entweder nach Beifachanforderungen (Lehrbefugnis nur bis zur Mittelstufe) oder nach Hauptfachanforderungen (Lehrbefugnis bis zur Oberstufe) absolviert werden.

    Sprachanforderungen: Für Ev. Theologie als Hauptfach werden das staatliche Latinum und Graecum benötigt (Abiturergänzungsprüfungen). Kurse werden regelmäßig an der Theologischen Fakultät angeboten. Für das Beifach sind Latein- und Griechischkenntnisse im folgenden Umfang zu erwerben:
    • Kurs Latein I und Latein II bis zur bestandenen Mittelklausur
    • Kurs Griechisch I und Griechisch II bis zur bestandenen Mittelklausur

Zentrum für Lehrerbildung: Eine fächerübergreifende Beratung zu allen Fragen des Lehramtsstudiums bietet das Zentrum für Lehrerbildung der Universität Heidelberg.

 

Studium für das Lehramt an Gymnasien (GymPO I 2009) mit 1. Staatsexamen

Die Gymnasiallehrerprüfungsordnung (GymPO I 2009) regelt das Lehramtsstudium Evangelische Theologie (Hauptfach und Beifach). Die Anforderungen für das Fach Ev. Theologie ergeben sich aus der jeweiligen Modulstruktur und den Erläuterungen des dazugehörigen Modulhandbuchs. Notwendige Voraussetzung für den Lehramtsstudiengang Ev. Theologie ist die Mitgliedschaft in der Evangelischen Kirche.

Allgemeine Fragen zur Einführung der modularisierten Studiengänge nach der GymPO 2009 werden auf den Informationsseiten des Zentrums für Lehrerbildung beantwortet. Hier finden Sie auch Informationen zum verpflichtenden Lehrerorientierungstest und zu fachübergreifenden Anforderungen. Wichtige Hinweise zu den Schulpraktika (Orientierungspraktikum und Schulpraxissemester) sowie zur Meldung zum 1. Staatsexamen finden Sie auf den Seiten der Lehramtsprüfungsverwaltung, Informationen zum Ethisch-Philosophischen Grundlagenstudium auf den Seiten der EPG-Koordination.

 

Beifach Hebräisch - Lehramt an Gymnasien (GymPO I 2009) Staatsexamen

Mit dem Beifach Hebräisch kann die Lehrbefähigung für Biblisches Hebräisch an Gymnasien erworben werden. Das Beifach kann parallel zum Studium der beiden Hauptfächer oder auch nach Abschluss des Staatsexamens berufsbegleitend studiert werden. Es umfasst in der Summe 60 Leistungspunkte und schließt mit dem Staatsexamen ab.


 Bachelor (B.A.) Christentum und Kultur 2010

Die veränderte Fassung der Prüfungsordnung tritt zum Wintersemester 2010/11 in Kraft. Alle Studierenden, die sich noch für die alte Ordnung immatrikuliert haben, können ihr Studium entweder nach der alten Ordnung zu Ende führen oder zur neuen Ordnung wechseln. Informationen zu den Wechselformalitäten werden zu Beginn der Vorlesungszeit (WiSe 2010/11) vom Prüfungsamt der Fakultät an alle Studierenden des Studiengangs verschickt.

Das Bachelorstudium ist thematisch in Lehr- und Lerneinheiten gegliedert, die als Module bezeichnet werden. Ein Modul besteht aus Veranstaltungen und Prüfungen und kann sich über ein oder mehrere Semester erstrecken. Welche Module studiert werden müssen, ist der Prüfungsordnung zu entnehmen (Anlage 1):

Welche Veranstaltungen und Prüfungsleistungen zu einem Modul gehören, teilt das Modulhandbuch mit. Jedes Modul hat eine eindeutige Modulbezeichnung (z. B. "BA-AT: Basismodul Altes Testament"). Wichtig ist vor allem, welche Veranstaltungen zu einem Modul gehören (Rubrik "Zugehörige Veranstaltungen") und welche Prüfungen für das Modul abzulegen sind (Rubrik "Modulprüfung"). Passende Veranstaltungen sind in jedem Semester dem "Kommentierten Vorlesungsverzeichnis der Theologischen Fakultät" zu entnehmen, das in der letzten Vorlesungswoche in der Fakultät oder danach in der Buchhandlung Ziehank erhältlich ist.

Häufig sind die Anforderungen allgemein gehalten, sodass für ein Modul unterschiedliche Veranstaltungen oder Prüfungen frei gewählt werden können. Diese Wahlmöglichkeiten haben den Zweck, eigene Interessenschwerpunkte innerhalb des Studiums zu ermöglichen. Auch besteht so die Möglichkeit, bei Überschneidungen z. B. mit dem zweiten Bachelorfach auf alternative Veranstaltungen ausweichen zu können.

Flyer zu Bachelorstudiengang Christentum und Kultur

 

Bachelor (B.A.) Christentum und Kultur 2007 (auslaufend)

Das Bachelorstudium ist thematisch in Lehr- und Lerneinheiten gegliedert, die als Module bezeichnet werden. Ein Modul besteht aus Veranstaltungen und Prüfungen und kann sich über ein oder mehrere Semester erstrecken. Welche Module studiert werden müssen, ist der Prüfungsordnung zu entnehmen (Anlage 1): 

Welche Veranstaltungen und Prüfungsleistungen zu einem Modul gehören, teilt das Modulhandbuch mit. Jedes Modul hat eine eindeutige Modulbezeichnung (z. B. "BA-AT 1: Grundwissen Altes Testament"). Wichtig ist vor allem, welche Veranstaltungen zu einem Modul gehören (Rubrik "Zugehörige Veranstaltungen") und welche Prüfungen für das Modul abzulegen sind (Rubrik "Form der Prüfung"). Passende Veranstaltungen sind in jedem Semester dem "Kommentierten Vorlesungsverzeichnis der Theologischen Fakultät" zu entnehmen, das in der letzten Vorlesungswoche in der Fakultät oder danach in der Buchhandlung Ziehank erhältlich ist.

Häufig sind die Anforderungen allgemein gehalten, sodass für ein Modul unterschiedliche Veranstaltungen oder Prüfungen frei gewählt werden können. Diese Wahlmöglichkeiten haben den Zweck, eigene Interessenschwerpunkte innerhalb des Studiums zu ermöglichen. Auch besteht so die Möglichkeit, bei Überschneidungen z. B. mit dem zweiten Bachelorfach auf alternative Veranstaltungen ausweichen zu können.
  


Master (M.A.) Christentum und Kultur 2009

Der M.A. Christentum und Kultur kann entweder im Umfang von 100 LP (Schwerpunktfach) oder als ergänzendes Beifach zu einem anderen M.A. im Umfang von 20 LP studiert werden. Wird er im Umfang von 100 LP studiert, ist die Wahl eines Schwerpunktfaches notwendig (s. Überblick über die traditionellen Fächer/Disziplinen der Theologie) sowie Nachweise von zwei der drei alten Quellensprachen (Hebraicum, Graecum, Latinum). Erläuterungen zu den Anforderungen der einzelnen Schwerpunktfächer und zum Beifach finden Sie in den folgenden Rubriken:

Externer InhaltHier geht's zur Fächerübersicht der zentralen Universitätsverwaltung...


Master (M.A.) Ev. Theologie 2013

Externer InhaltHier geht's zur Fächerübersicht der zentralen Universitätsverwaltung...


 

Master Diakoniewissenschaft "Führung in Diakonie und Kirche" 
(postgradualer Studiengang)


Master Unternehmensführung im Wohlfahrtsbereich
(Management in Welfare Organisations) (postgradualer Studiengang)


Master of Arts in Management, Ethik und Innovation im Nonprofit-Bereich


Magister Artium Evangelische Theologie (auslaufend)

Der Studiengang läuft aus. Eine Neueinschreibung als Studienanfänger ist nicht mehr möglich.


Promotion: Promotionsordnung / doctoral regulations

Habilitation: Habilitationsordnung 

 


Prüfungsordnung Philosophicum

 Verschiedene theologische Studiengänge sehen eine Philosophicumsprüfung vor, so z. B. der Magister Theologiae (neue Ordnung) mit Fakultätsexamen im Rahmen des Moduls Philosophie (MTh-Phil) oder auch die Studienordnungen verschiedener Landeskirchen. Die Durchführung dieser Philosophicumsprüfung durch die Theologische Fakultät wird durch die Prüfungsordnung Philosophicum geregelt. Nähere Auskünfte erteilt das Prüfungsamt der Theologischen Fakultät.

 

 

 

 

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Letzte Änderung: 22.02.2016
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