Wilhelm Hahn: Predigt in der großen Zeit der Theologischen Fakultät

Annemarie Grüneisen (geb. Hahn), Christian Möller | 
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Wilhelm HahnWilhelm Hahn 

Wilhelm Hahn:

Geboren am 14. Mai 1909 in Dorpat; gestorben am 9. Dezember 1996 in Heidelberg

1950-1964 Professor für Praktische Theologie in Heidelberger und Erster Universitätsprediger

 

 

1. Die große Zeit der Heidelberger Theologischen Fakultät

 

Als der Pfarrer der St.Marienkirche und Superintendent der westfälischen Stadt Minden, Dr. Wilhelm Hahn (Der Ruf ist immer neu, S. 210.), im Jahr 1950 auf den Lehrstuhl für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg berufen wurde und diesem Ruf folgte, kam er in eine einzigartige Situation der Heidelberger Fakultät: Mit Professoren wie Gerhard von Rad im Alten Testament, Günter Bornkamm im Neuen Testament, Hans von Campenhausen und Heinrich Bornkamm in der Kirchengeschichte, Edmund Schlink und Peter Brunner in der Systematischen Theologie hatte die Fakultät profilierte Forscher und glänzende Lehrer gewonnen. Einzigartig war die Situation dieser Fakultät darin, dass sie nicht nur in großer Nähe zu Luthers Theologie, sondern auch im Geist der Bekennenden Kirche verbunden war, in der die Mitglieder auf je verschiedene Weise während der Zeit des Nationalsozialismus gestanden hatten. Wilhelm Hahn, der als Nachfolger von Renatus Hupfeld berufen worden war, passte als ein baltischer Lutheraner in diese Situation hervorragend hinein. Er war ein sehr aktives Mitglied der Bekennenden Kirche gewesen und hatte 1936 das Amt eines Theologischen Assistenten von Hans Joachim Iwand im illegalen Predigerseminar der Bekennenden Kirche von Blöstau/Ostpreußen inne. 1937 ging er als Pfarrer nach Minden/ Westfalen zu einer Gemeinde, die sich ebenfalls zur Bekennenden Kirche hielt. Mit Hahn in der Praktischen Theologie war es nun in Heidelberg eine siebenköpfige Fakultät, die sich alsbald in der wissenschaftlichen Welt einen internationalen Ruf erwarb.

 

2. Der Universitätsgottesdienst als geistliche Mitte

 

Der Universitätsgottesdienst in der Peterskirche, in dem Wilhelm Hahn als der Praktische Theologe der „Erste Universitätsprediger“ wurde, gab der Theologischen Fakultät ihre geistliche Mitte. Welche Ausstrahlung dieser Gottesdienst in jener Zeit hatte, beschrieb Kurt-Victor Selge (Predigten als historische Zeugnisse, S. 339f.), Heidelberger Student der 50er Jahre und später Professor für Kirchengeschichte in Berlin:

 

„Der Heidelberger Universitätsgottesdienst war nach dem Kriege eine hervorragende Institution, in der sämtliche Theologieprofessoren fast in jedem Semester einmal als Prediger vor eine die Fakultäten übergreifende Gemeinde traten; man lernte sie hier anders als im Hörsaal kennen, und dies tat nicht nur den Theologen gut. Die Art und die Gaben waren sehr verschieden; aber die Sammlung auf den einen Punkt, um den es letztlich nicht nur im Fach der Theologie geht, schuf der Universität bei denen, die hieran teilnahmen, eine Mitte, der sie in der Zersplitterung der Disziplinen sonst oft entbehrte.“

 

Die Kraft dieses Gottesdienstes bestand auch darin, dass nahezu das ganze Kollegium der Theologischen Fakultät diesen Gottesdienst mit trug, sei es aktiv durch Predigtdienst, sei es passiv durch den Besuch des Gottesdienstes. Das gab diesem Gottesdienst die Ausstrahlung in die ganze Fakultät hinein und über die Theologische Fakultät hinaus in die ganze Universität und in die Stadt Heidelberg, so dass der Universitätsgottesdienst in der Peterskirche lange Zeit als der bestbesuchte Gottesdienst im nordbadischen Raum galt (Vgl. Christian Möller, Gottesdienst als Zeitansage, S. 52f.).

 

3. Der Gottesdienst als Mitte der Kirche

 

Als Wilhelm Hahn 1958 Mitherausgeber einer „Handbücherei für Gemeindearbeit“ (Wilhelm Hahn, Die Mitte der Gemeinde, HfG 1) wurde und darin das 63 Seiten umfassende, theologisch gewichtige Heft 1 mit dem Titel „Die Mitte der Gemeinde“ verfasste, so bezog sich dieses Heft auch auf den Gottesdienst als Mitte der Kirche. Viele Gedanken dieser Schrift verdanken sich Hahns Dissertation über „Mitsterben und Mitauferstehen mit Christus“, die er bei Karl Heim in Tübingen verfasst hatte und mit der er 1937 an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen promoviert worden war. Noch wichtiger war ihm seine „Untersuchung über das Heilsgeschehen im christlichen Gottesdienst“, die er 1951 unter dem Titel „Gottesdienst und Opfer Christi“ veröffentlicht hatte. „Die Mitte der Gemeinde“ - das Heft stellt eine theologische Reflexion auf den zentralen Ort dar, den der Gottesdienst im Kirchenkampf und in der Nachkriegszeit bis in den Heidelberger Universitätsgottesdienst gewonnen hat: „Es gehört zu den Ergebnissen der theologischen und kirchlichen Entwicklung der letzten Jahrzehnte, daß wohl alle, die theologisch denken, in der Erkenntnis übereinstimmen, daß der Gottesdienst Mitte der Gemeinde ist. Diese Erkenntnis wird ebenso durch die Ergebnisse der neutestamentlichen Forschungen wie durch die grundsätzliche Besinnung auf das Wesen des Gottesdienstes theologisch begründet. Die liturgische Bewegung mit der Singbewegung und das Zusammenwachsen der bekennenden Gemeinden um den Gottesdienst im Kirchenkampf haben auch in den Gemeinden unserer Kirche die Gottesdienste mit neuem Leben erfüllt. In vielen Gottesdiensten beteiligt sich die Gemeinde in früher unbekannter Weise. Sie hat ihren Anteil innerhalb der Liturgie übernommen.“ (Ebd., S. 49f.)

 

4. Eine neue theologische Situation

 

Der theologische Leitstern, an dem sich Hahn mit seiner kleinen Schrift orientierte, war neben Martin Luther vor allem Karl Barth, dessen „Kirchliche Dogmatik“ in Band IV,1 die zentrale Stellung des Gottesdienstes betont. An ihm hatte sich Wilhelm Hahn schon während des theologischen Studiums in Bonn wie auch im Kirchenkampf orientiert. Um so beunruhigter war er, als er 1950 an die Universität zurückkehrte und hier feststellen musste, dass nicht mehr, wie in der Zeit der Bekennenden Kirche, Karl Barth der maßgebende Theologe war, sondern Rudolf Bultmann mit seiner Entmythologisierung und existentialen Interpretation. Die historisch-kritische Methode hatte die Herrschaft in der Theologie gewonnen. Das warf Probleme für die Vergegenwärtigung der biblischen Texte in der Predigt auf. Wie sollte jetzt noch gepredigt werden? Eine Kluft zwischen Theorie und Praxis war aufgerissen. Hahn gewann den Eindruck, „daß die jungen Theologen zwar zu Wissenschaftlern, aber nicht zu Pfarrern, also Predigern des Evangeliums und Seelsorgern ausgebildet wurden.“ (HAHN: Der Ruf, S. 211.)

Das brachte ihn (gemeinsam mit Hans Heinrich Wolf von der Theologischen Hochschule in Bethel) zum Vorschlag einer umfassenden Reform des Theologiestudiums (HAHN: Der Ruf, S. 211.): 1. „das ständige Anwachsen des wissenschaftlichen Stoffes und die weitergehende Spezialisierung zu begrenzen“, statt dessen 2. die modernen Wissenschaften Soziologie und Pädagogik stärker zu berücksichtigen und 3. eine „vita communis“ (ein geistlich geordnetes gemeinsames Leben) „als Bestandteil eines Teiles des Studiums zur Einübung ins geistliche Amt vorzusehen“. Zu dem Reformplan gehörte auch der Vorschlag, die Erlernung der hebräischen Sprache am Beginn des Studiums fakultativ zu machen, im Fall einer Promotion aber obligatorisch, um den Eingang ins Theologiestudium zu entlasten. Der Reformplan dürfte einerseits auf Hahns Erfahrungen mit der vita communis im Predigerseminar von Blöstau und andererseits auf seine Erkenntnisse in englischer Kriegsgefangenschaft und in seinem Rundfunkdienst an der BBC London zurückgehen, wo ihm deutlich wurde, dass an Soziologie und Pädagogik wie überhaupt an den Humanwissenschaften nicht mehr vorbeizukommen ist, um der Moderne gewachsen zu sein. Hahns Reformplan, der ihn bereits als modernen Bildungspolitiker zeigt, wurde nicht nur in Heidelberg, sondern an vielen Theologischen Fakultäten in Deutschland diskutiert. Er wurde im Wesentlichen aber abgelehnt, weil die Vorherrschaft der historisch-kritischen Theologie nach dem 2. Weltkrieg ungebrochen war.

 

5. Wilhelm Hahn als Lehrer der Predigt und als „erster Universitätsprediger“

 

In der praktisch-theologischen Lehre war Hahns Stärke das Homiletische Seminar. Hier hatte er es zuerst meist mit heimgekehrten Kriegsteilnehmern zu tun, die schon große menschliche Reife und viele Erfahrungen mitbrachten. Er ließ sie in den Seminardiskussionen ausführlich zu Wort kommen, lehrte sie, auf die biblischen Texte zu hören und öffnete sie für Gruppen- und Entwicklungspsychologie (EISINGER: Wilhelm Hahn, S. 25). Er war einer der Ersten, die mit einem Tonbandgerät ins Seminar kamen, um die Studenten anzuleiten, Radioandachten zu hören, zu analysieren und selber anzufertigen.

Was das alles für das Handwerk der Predigt austrug, konnten die Teilnehmer des Seminars an ihrem Leiter studieren, wenn er als „erster Universitätsprediger“ selber in der Peterskirche predigte, wie er es regelmäßig tat. 1958 erschien eine Sammlung seiner Predigten unter dem Titel „Anfechtung und Gewißheit“ (HAHN: Anfechtung und Gewißheit, Vorwort, S. 7-9.). 19 der insgesamt 26 Predigten waren im akademischen Gottesdienst der Universität Heidelberg gehalten worden. Im Vorwort nannte Hahn drei Gesichtspunkte, die ihn beim Predigen leiteten:

 

a) Die „Anknüpfung an die geschichtliche Situation gehört zum Wesen der lebendigen Predigt“(8), Jede der 26 Predigten versucht auf eine andere, neue Art, die Hörer in ihrer geschichtlichen Situation anzureden und zu erreichen.

 

b) Das Ringen um Gewissheit in einer sich rasch wandelnden Welt, die zu vielfältiger Anfechtung veranlasst. Dieses Ringen führt auch zu dem Titel des Predigtbandes „Anfechtung und Gewißheit“.

 

c) „Die jeweilige Botschaft des Textes ist so zu übersetzen, dass sie in ihrer gegenwärtigen Aktualität dem Hörer als Anruf vernehmbar wird“. Das ist nur durch das „Wagnis eines Sprungs“ möglich, der „im Vertrauen auf die Verheißung des Heiligen Geistes und mit seiner Hilfe unternommen wird.“

 

6. Nachspiel

 

Wilhelm Hahn wurde 1958 zum Rektor der Universität Heidelberg gewählt. Das brachte viele neue Aufgaben mit sich. Dennoch blieb er seinem Auftrag als Ordinarius für Praktische Theologie treu und gab weiter Homiletische Seminare. Ebenso blieb er seinem Predigtauftrag an der Peterskirche treu und predigte hier regelmäßig weiter, wie er auch am Gottesdienst der Peterskirche regelmäßig weiter teilnahm. Das änderte sich auch dann nicht, als er 1961 zum Bundestagsabgeordneten der CDU gewählt wurde. Die Woche über war er in Bonn, während er am Samstag seine Homiletischen Seminare in Heidelberg abhielt und am Sonntag gelegentlich in der Peterskirche predigte.

Erst mit der Wahl zum Kultusminister des Landes Baden-Württemberg 1964 musste Hahn sein Ordinariat an der Universität Heidelberg ruhen lassen, wie er auch in der Peterskirche nicht mehr predigte. War er aber am Wochenende bei seiner Familie in Heidelberg, so besuchte er mit ihr selbstverständlich weiter den Universitätsgottesdienst.

Das änderte sich erst, als im Zuge der 68er Unruhen in Heidelberg der Gottesdienst der Peterskirche sich veränderte. Aus dem Gottesdienst als einer geistlichen Mitte der Universität wurde mehr und mehr eine gesellschaftskritische Veranstaltung. Wilhelm Hahn fand hier nicht mehr seine geistliche Heimat. Er besuchte von da an Gottesdienste in anderen Kirchen Heidelbergs.

 

7. Eine exemplarische Predigt

 

Wie diese homiletischen Gesichtspunkte in einer Predigt zu Anwendung kommen, soll zum Schluss an einer Predigt über Jakobus 5, 7-11 demonstriert werden, die Wilhelm Hahn (Heidelberger Predigten (1), 1959, S. 44-48.) am 2. Advent 1958 in der Peterskirche hielt:

 

1. Das Wort „Geduld“, das sechsmal im Predigttext auftaucht, wird in seiner alltagssprachlichen Bedeutung als Ruf zum Dulden beschrieben, und das sei eine Verengung gegenüber dem, was das griechische Wort „makrothymia“ im Urtext meint: Großmut, Langmut, großes Herz: Geduld ist die Bewährung eines großen Herzens. Wie geschieht das?

Durch Rückgriff auf 2.Mose 34 wird das große Herz Gottes gezeigt: Es ist das Herz eines Gottes, „der sich unbegreiflich seines Volkes erbarmt und sich so demütigt, daß er bis ans Kreuz herabsteigt.“ Solche große Herzen sucht Gott auch bei uns. Deshalb kommt er uns entgegen, um unsere Herzen weit zu machen, unseren Blick zu weiten und unserem Leben neue Perspektiven zu geben. „Es gibt eine Ausweitung, die uns verwandelt, und die die Bibel Heiliger Geist nennt.“

 

2. Im zweiten Teil der Predigt wird danach gefragt: „Worin bewähren sich große Herzen?“ Drei Beispiele:

 

a) Der Predigttext weist auf den Bauern hin, der in seiner Arbeit mit weiten Spannungsbögen rechnen muss, ohne den Ertrag seiner Ernte gleich sehen zu können. Auf solche großen Spannungsbögen kommt es auch sonst im Leben, wie etwa in der Ehe, an. „Dieser große Spannungsbogen ist weithin das, was die Bibel Glauben nennt, nämlich das Bleiben bei Gott um seines großen Herzens willen.“

 

b) Auf große Herzen kommt es auch im mitmenschlichen Umgang an: „Ein großes Herz hat der Mensch, der den anderen mit den Augen Gottes anschaut und ihm mit Gottes Liebe und Spannkraft begegnet.“

 

c) Ein großes Herz bewährt sich im Leiden, wenn es das Leiden nicht einfach abschüttelt, sondern wie Hiob im Ringen mit und um Gott. „Leiden und Tragen aus der Einheit mit dem großen Herzen Gottes heraus hat die größte Verheißung.“ So leidet Christus unter der Welt.

 

In zwei Sätzen wird die Predigt prägnant zusammengefasst:

 

1. „Gott, dessen großes Herz uns nur durch Christus sichtbar wird und das uns alle trägt, kommt auf uns zu.“

 

2. „Bereit für ihn ist nur, wer sich ein großes Herz schenken läßt und dieses weite Herz bewährt.“

Was diese Predigt so eindrücklich macht, ist ihre große Nähe zum Text von Jakobus 5, der bis in seine ursprachlichen Nuancen ausgeschöpft wird, um eben dadurch einen weiten und tiefen Sinn von Geduld als großes Herz zu ermitteln. Zugleich wird der Predigttext in eine biblische Weite eingetaucht, wenn weitere Texte wie Ex 34 oder Matth. 5 und 18 noch herangezogen werden, um das „große Herz“ in Gott selbst aufzuspüren.

Was diese Predigt so großherzig macht, ist der Verzicht darauf, vom Predigthörer ein großes Herz zu verlangen, das er doch in seinem Kleinmut nicht hat. Vielmehr wird das Herz der Menschen dadurch geweitet, dass es in der Predigt zu einer Begegnung mit Gottes großem Herzen kommt, aus dem neue Perspektiven für das Leben erwachsen.

Diese Perspektiven werden dann in einem zweiten Teil ganz praktisch aufgezeigt für Lebensbereiche wie die Ehe, die zwischenmenschlichen Begegnungen und das Tragen von Leid.

So gehen die Predigthörer zum Semesterbeginn mit der Einstellung auf große Spannungsbögen an ihre Arbeit, begleitet und getragen von Gottes großem Herzen, wie er es in Jesus Christus gezeigt hat.

 

Predigtbeispiel: Predigt über Jakobus 5, 7-11 am 2. Advent 1958 in der Peterskirche zu Heidelberg.


 

LITERATUR

 

HAHN: Wilhelm: Anfechtung Gewissheit. Predigten, Göttingen 1958.

Ders.: Die Mitte der Gemeinde. Zur Frage des Gottesdienstes und des Gemeindeaufbaus, Handbücherei für Gemeindearbeit Heft 1, Gütersloh 1959.

Ders.: Predigt über Jakobus 5, 7-11, in: Heidelberger Predigen (1), 1959, S. 44-48.

Ders.: Der Ruf ist immer neu. Aus 200 Jahren der baltischen Theologenfamilie Hahn, Neuhausen-Stuttgart 1993.

SIEBKE, Jürgen (Hrsg.): Theologe – Parlamentarier – Politiker. Gedenkschrift für Wilhelm Hahn, Heidelberg 1999. Darin: Walther Eisinger: Wilhelm Hahn – der theologische Lehrer und der Universitätsprediger, S. 21-29.

MÖLLER, Christian: Gottesdienst als Zeitansage, in: Kirche mit allen Sinnen. Plädoyer für eine Gemeinde mit Herzen, Mund und Händen, Neukirchen 2015, 52-60.

SELGE, Kurt Victor: Predigten als historische Zeugnisse. Die Predigten Gerhard von Rads, in: Arnd Meinhold (Hg.), Der Freund des Menschen. FS Georg Christian Machholz, Neukirchen-Vluyn, S. 333- 365.

 

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Letzte Änderung: 20.09.2017
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