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Termine

Sprechstunden von Prof. Dr. Berg

Während der vorlesungsfreien Zeit: nach Vereinbarung.

Im Sommersemester 2024 finden Sprechstunden dienstags von 14 bis 16 Uhr statt.

Außerdem können Studierende  Fragen per Email (manfred.berg@zegk.uni-heidelberg.de) an Professor Berg richten.

 
Aktuelles

Neue Veröffentlichungen von und über Prof. Dr. Berg

  • "Die USA sind ein gespaltenes Haus" - Historiker Manfred Berg im Blauen Salon. Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Ansehen
  • "Historiker Manfred Berg: Biden muss physische Stärke zeigen", in: SWR2 Tagesgespräch, 07.03.2024, Anhören.
  • "Weist der Blick nach USA in die Zukunft Europas? Stehen die USA vor einem neuen Bürgerkrieg? Das Szenario, das sich für die US-Wahlen abzeichnet, lässt Schlimmes befürchten." Mannheimer Morgen, 28.02.2024, S. 4. Lesen
  • "Amerika den Amerikanern!", in: Die ZEIT  52, 7.12.2023. Lesen
  • "Trump kann wieder gewinnen", in: RNZ, 03.08.2023. Lesen
  • "Interview mit Manfred Berg über den abgewendeten Zahlungsausfall in den USA", in: SWR2 Journal am Morgen, 03.06.2023. Anhören
  • "Trump bekommt die Aufmerksamkeit, die er braucht", in: RNZ, 01.04.2023. Lesen
  • "Panzer und Trucks für Stalin." Waffen- und Rohstofflieferungen der USA tragen entscheidend dazu bei, dass die Sowjetunion den Zweiten Weltkrieg gewinnen kann. ZEITGeschichte Stalingrad. Mythos und Wirklichkeit einer Schlacht - und die bis heute umkämpfte Erinnerung (1/2023), S. 7073.
 
Archiv

Ältere Mitteilungen finden Sie im Archiv.

 

Dr. Andreas Riffel

Curt-Engelhorn-Lehrstuhl für Amerikanische GeschichteAndreas Riffel, M.A.


Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Kontakt:
Historisches Seminar der Universität Heidelberg
Grabengasse 3-5
D-69117 Heidelberg

Raum: 044A

Tel: +49 (0) 62 21 / 54 - 3361
E-Mail: andreas.riffel@zegk.uni-heidelberg.de

Sprechstunde:
nach Vereinbarung

Titel der Dissertation:
"Greasers, Gringos und Gräueltaten im mexikanisch-amerikanischen Krieg 1846-1848"

CV:
Andreas Riffel verrichtete nach seinem Abitur 2003 mehrere Monate lang Freiwilligenarbeit in Peru. Seit April 2004 studierte er Mittlere und Neuere Geschichte und Romanische Philologie (Sprachwissenschaft; Spanisch/Portugiesisch) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und an der Universidad de Sevilla (Spanien). Sein Magisterstudium beendete er im Juli 2009 mit der Arbeit "Greasers und Gringos. Stereotypen, Diskriminierung und Gewalt zwischen Amerikanern und Mexikanern in der Mitte des 19. Jahrhunderts". Er arbeitete von Juli 2006 bis Juli 2007 als Studentische Hilfskraft im Universitätsarchiv Heidelberg und von Oktober 2009 bis Januar 2010 als Hauptseminartutor am Curt-Engelhorn-Lehrstuhl für Amerikanische Geschichte, an dem er seit April 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter ist. Von Mai bis August 2011 wurden seine Archivrecherchen in den USA durch ein "Doctoral Fellowship" des German Historical Institute Washington DC gefördert. Das Manuskript der Dissertation "Greasers, Gringos und Gräueltaten im mexikanisch-amerikanischen Krieg 1846-1848" hat er Mitte März 2016 eingereicht.

Lehrveranstaltungen:


Veröffentlichungen:
Aufsätze:
The Invisible Empire – der Ku Klux Klan von 1866-1871 als Geheimgesellschaft, in: Jacob, Frank (Hg.): Geheimgesellschaften: Kulturhistorische Sozialstudien / Secret Societies: Comparative Studies in Culture, Society and History, Würzburg 2013, S. 237-273.

Tagungsberichte:
Zusammen mit Sophie Lorenz: Tagungsbericht Toward an International History of Lynching. 04.06.2010-06.06.2010, Heidelberg, in: H-Soz-u-Kult, 24.07.2010, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=3210>; auch erschienen in AHF-Information, 2010, Nr. 150, <http://www.ahf-muenchen.de/Tagungsberichte/Berichte/pdf/2010/150-10.pdf>.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 04.11.2016
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