Wörter gehen durch den Magen
Süßspeisen aus Portugal und Brasilien - Kleiner Überblick über die traditionellen
Klostersüßspeisen und den „brigadeiro“ mit anschließender Kostprobe
Freitag, 17. Mai 2013
12.00 – 13.00 Uhr
14.00 – 15.00 Uhr
Cafeteria im "Haus zum Riesen" des Instituts für Übersetzen und Dolmetschen, Plöck 57a
Cláudia Feuro-Hintze und Filomena de Sousa Alberti
Nicht nur Kenner geraten ins Schwärmen angesichts des paradiesischen Angebots an Süßspeisen in Portugal. Vor allem die Cafés und Konditoreien Lissabons locken mit ihren exquisiten Torten, Puddingröllchen und anderen Köstlichkeiten. In Brasilien hat sich diese kaloriengesättigte lusitanische Tradition noch mit den kulinarischen Extravaganzen Afrikas vermählt. Nicht zuletzt die riesigen Zuckerrohrfelder lieferten dazu den notwendigen Grundstoff. Ein kleiner Stand der Portugiesisch-Brasilianischen Abteilung wird am Tag der Offenen Tür in der Cafeteria des IÜD im Haus zum Riesen einige dieser "süßen Verführungen" kredenzen, die trotz ihrer Übersetzung wie "Nonnenbäuche", "Kamelschleim" oder "Lausbubenfüße" zum Naschen einladen.