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Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein frohes
und gesegnetes
Weihnachtsfest
und ein
glückliches
neues Jahr!
Forschung
INNOSERV
– Trends
sozialer
Dienstleistungen
in Europa
Das seit Februar 2012 laufende EU-Forschungsprojekt
INNOSERV
(Social
Platform on
Innovative
Social
Services)
nähert sich
dem Ende. In
den
vergangenen
Monaten wurde
anhand der
exemplarisch
vorgestellten
innovativen
Projektideen
auf nationaler
und
europäischer
Ebene
diskutiert,
welche
Forschungsfelder
im
Bereich
innovativer
sozialer
Dienstleistungen
zukünftig
in
Europa
behandelt
werden
sollten.
Diese
Diskussion
wurde
nun
von
den
Konsortialpartnern
in
ein
Set
von
sieben
Forschungsthemen
aufgearbeitet
und
soll
im
Rahmen
einer
Forschungsagenda
für
die
Europäische
Kommission
im
Januar
2014
abschließend
vorgestellt
werden.
Am
29.
Januar
2014
findet
dazu
die
INNOSERV
Final
Conference
am Institut
D'Administration
des
Entreprises
de
Paris
der
Université
Paris-1
Panthéon-Sorbonne
statt.
Hinweise
zum
Programm
und
zur
Anmeldung
finden
Sie
unter
www.inno-serv.eu/content/research-and-development-social-services-innovation.
Die Agenda
steht ab
Februar 2014
auf der
INNOSERV-Homepage
zum Download
bereit.
hoch
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Technikkompatibilität
von Netzwerken
in der
ambulanten
Pflege von
Menschen mit
Demenz
In den nächsten Jahrzehnten wird der Anteil älterer
Menschen an
der
Gesamtbevölkerung
stark zunehmen
(demographischer
Wandel). Mit
der steigenden
Lebenserwartung
wird sich auch
die Anzahl
pflege-
und/oder
hilfsbedürftiger
Menschen
deutlich
erhöhen.
Insbesondere
die Versorgung
demenziell
erkrankter
Personen
stellt dabei
eine große
gesellschaftliche
Herausforderung
dar. Ansätze,
mit diesen
Herausforderungen
umzugehen,
sind zum einen
eine
verstärkte
Nwerkbildung
in der
ambulanten
Pflege, zum
anderen der
Einsatz von
technischen
Innovationen.
In diesem
Projekt, das
am 1. Januar
2014 startet,
werden beide
Lösungsansätze
in ihrem
Zusammenhang
gesehen,
erfolgskritische
Faktoren für
Netzwerkbildung
und den
Einsatz von
innovativer
Technik in der
Pflege
identifiziert
und darauf
aufbauend
Empfehlungen
für eine
individuellere
Betreuung von
Menschen mit
Demenz
entwickelt. Lesen
Sie
hier
mehr.
hoch
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Veranstaltungshinweise
Kongress
"Inklusion -
Schule -
Gesellschaft"
am 14. und 15.
Januar 2014 in
Potsdam
"Inklusion"
ist zurzeit in
aller Munde
und weckt ganz
unterschiedliche
Assoziationen:
Für
die
einen
ist
es
ein
hoffnungsvolles
Versprechen
auf
mehr
Teilhabe
in
Schule
und
Gesellschaft,
für
die
anderen
ist
es
ein
Reizwort,
das
für
zusätzliche
Belastungen
und
mangelnde
Rahmenbedingungen
oder
als
Kostenspar-Modell
steht.
Der
Kongress
im
Oberlinhaus
in
Potsdam
will
aktuelle
Entwicklungen
aufnehmen
und
sich
in
ökumenischer
Perspektive
damit
auseinandersetzen,
welchen
Beitrag
Kirche
und
Diakonie
mit
ihren
Schulen
auf
dem
Weg
zu
einer
inklusiven
Gesellschaft
leisten
können.
Abseits
von
ideologischen
Streitereien
soll
das
Thema
"Inklusion"
auf
verschiedenen
Ebenen
und
in
unterschiedlichen
Handlungsfeldern
schulischer
und
kirchlich-diakonischer
Praxis in den
Blick
genommen,
reflektiert
und
weiterentwickelt
werden.
Weitere
Informationen
zum Kongress
finden Sie
hier
hoch
Symposium
"Theologie der
Diakonie" am
13. Januar
2014
Anlässlich
des 60.
Jahrestags der
Gründung des
Diakoniewissenschaftlichen
Instituts
der
Universität
Heidelberg
(DWI)
und
des
90.
Geburtstages
von
Prof.
em.
Dr.
Dres.
h.c.
Paul
Philippi,
Direktor
des
Instituts von
1971-1986,
laden wir
herzlich ein
zum Symposium
"Theologie der
Diakonie" am
13. Januar
2014 im
Senatssaal der
Alten
Universität
Heidelberg.
Informationen
zu Vorträgen
und Referenten
finden Sie in
Kürze auf
unserer
Website. Wenn
Sie an diesem
Symposium
teilnehmen
wollen, melden
Sie sich bitte
bis zum 3.
Januar an (per
E-Mail an zlatica.niznanska@dwi.uni-heidelberg.de
oder
postalisch an
Diakoniewissenschaftliches
Institut,
Karlstraße 16,
69117
Heidelberg).
Bitte geben
Sie auch an,
wie viele
Personen Sie
zum Symposium
begleiten
werden.
hoch
Tagung
"Protestantische
Ethik und
moderner
Sozialstaat.
Fernwirkungen
der
Reformation"
am 4. und 5.
April 2014 in
Berlin
Während
herkömmlich
enge
Verbindungen
zwischen der
Genfer
Reformation
und moderner
Marktwirtschaft
gesehen
werden,
wird
die
Bedeutung
der
Wittenberger
Reformation
für
die
Modernisierung
von
Wirtschaft
und
sozialem
Leben
gemeinhin
als
marginal
angesehen.
Dieses
Bild
erscheint
einseitig.
Es
ist
unbestritten,
dass die
Reformation
die Moderne in
vielfacher
Weise, wenn
nicht
verursacht, so
doch erheblich
beschleunigt
hat. Dieses
einmalige
Geschehen
implizierte
den Bruch mit
überkommenen
Ethiken und
Alltagskulturen
und
zugleich
mit
der
frühen
merkantilistischen
Wirtschaftsweise.
Insofern
gehören
die
Max-Weber-These
und
der
Sozialprotestantismus
gemeinsam
in
diese
Betrachtung.
Mit
einer
internationalen
Tagung
soll
nach
den
Zusammenhängen
zwischen
der
Wittenberger
Reformation
und
moderner
europäischer
Sozialstaatlichkeit
gefragt
werden.
Das
500jährige
Reformationsjubiläum
und
der
150.
Geburtstag
Max
Webers
sind
der
Anlass,
diese
Debatten
zu
führen,
Bilanzen
zu
ziehen
und
einen
Blick
in die Zukunft
zu werfen.
Diese
internationale
Konferenz
anlässlich des
500.
Reformationsjubiläums
2017 wird
gemeinsam vom
Sozialwissenschaftlichen
Institut der
EKD, der
Evangelischen
Akademie zu
Berlin, dem
Diakoniewissenschaftlichen
Institut der
Universität
Heidelberg und
der Stiftung
Sozialer
Protestantismus,
Friedewald,
ausgerichtet.
Hinweise
zum Programm
dieser Tagung
finden Sie
hier.
hoch
DWI-Institutsabend
am 21. Januar
2014
Der
nächste
DWI-Institutsabend
findet
am
21.
Januar
2014
um
19
Uhr
in
Raum
Ü2
in der
Karlstraße 16
statt. Über
die Ergebnisse
des
Innoserv-Forschungsprojektes
berichtet
Professor Dr.
Johannes
Eurich. Alle
Interessierten
sind zu dieser
Veranstaltung
herzlich
eingeladen!
hoch
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Publikationen
"Diakonie
in der
Sozialökonomie.
Studien zu
Folgen der
neuen
Wohlfahrtspolitik"
(VDWI 47) von
Johannes
Eurich und
Wolfgang
Maaser
Diakonische Einrichtungen befinden sich in einem
vielseitigen
Transformationsprozess
nicht
zuletzt seit
der Einführung
sozialwirtschaftlicher
Rahmenbedingungen
Anfang der
1990er Jahre.
Der
vorliegende
Aufsatzband
vermisst das
Feld der
aktuellen
Herausforderungen.
Der
Spannungsbogen
zwischen
theologischem
Selbstverständnis,
Dienstleistungskonzept
und
Organisationsentwicklung
sowie
Sozialanwaltschaft
wird
sorgfältig
analysiert.
Ebenso kommen
die
Verwicklungen
von verfasster
Kirche,
Verband und
diakonischen
Ein-
richtungen im
Orientierungs-
und
Steuerungsprozess
wie der
Diskurs um das
kirchliche
Arbeitsrecht
in den Blick.
In diesem
komplexen
Verantwortungsfeld
lotet der Band
Orientierungsmöglichkeiten
zwischen
Sozialmanagement
und
theologisch
fundiertem
Leadership
aus. Lesen
Sie hier mehr.
hoch
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"Diaconia
against
Poverty and
Exclusion in
Europe.
Challenges
Contexts
Perspectives"
(VDWI 48),
hrsg. von
Johannes
Eurich und
Ingolf Hübner
Armut und Ausgrenzung sind wachsende
Herausforderungen
in
allen
europäischen
Ländern.
Diakonische
Organisationen
zeichnen
sich
schon
seit
Langem
durch
den
Kampf
gegen
Armut
und
Ausgrenzung
aus.
Nicht
immer
gelingt
dabei
eine
strukturelle
Veränderung
der
Lebenssituation
betroffener
Menschen.
Oftmals
bleiben
sie
weiterhin
in
Abhängigkeitsverhältnissen
und
erreichen
keine
wirkliche
Teilhabe
am
Leben
der
Gesellschaft.
Welche
Schwierigkeiten
treten
in
der
diakonischen
Arbeit
gegen
Armut
und
Ausgrenzung
auf?
Welche
Innovationen
sind in
Diakonie und
Zivilgesellschaft
notwendig,
um
den
künftigen
Herausforderungen
begegnen
zu
können?
Der
Band
enthält
Beiträge
aus
verschiedenen
europäischen
Ländern,
die die
Herausforderungen
aus
unterschiedlichen
Blickwinkeln
beleuchten und
neue
Perspektiven
aufzeigen. Lesen
Sie hier mehr.
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"Diakonische
Bildung.
Grundlegung
einer Didaktik
diakonischen
Lernens an der
Schule" (VDWI
49) von Walter
Boës
An zahlreichen Schulen wurden die Chancen
diakonischen
Lernens
erkannt und
entsprechende
Bildungsangebote
eingerichtet.
Die
vorliegende
Untersuchung
geht
der
Frage
nach,
wie
diakonische
Bildung
an
der
Schule
zu
begründen
ist,
und
zeigt
auf,
welchen
Beitrag
diakonische
Bildung
leisten
kann
und
soll.
Sie entwirft
eine Didaktik
diakonischen
Lernens, die
dem Paradigma
der Erzählung
vom
Barmherzigen
Samariter (Lk
10,2537)
folgt:
Diakonisches
Lernen
vollzieht sich
in drei
Schritten:
Ansehen
Deuten
Handeln. Die
Ausarbeitung
dieses
Dreischrittes
führt zu einem
diakonischen
Kompetenz-modell.
Dieses
weist
diakonische
Bildung
als
wesentlichen
Beitrag
zur
allgemeinen
Bildung
aus
und
bietet
sich
als
Instrument
für
das
ganz
konkrete
Arbeiten
in
Praktika,
Unterricht
und
Schule an. Lesen
Sie hier mehr.
hoch
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"Diakonisches
Hilfehandeln
als
Vertrauensbeziehung.
Eine
institutionenökonomische
Analyse unter
besonderer
Berücksichtigung
diakonischer
Finanzierungsstrukturen"
(VDWI 51) von
Tobias Staib
Welche Finanzierungsformen sind heute für
diakonische
Unternehmen
angesichts der
immer
schwierigeren
wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen
geeignet? Die
Finanzierungsstruktur
muss nicht nur
tragfähig
sein, sondern
auch dem
besonderen
Charakter
diakonischen
Hilfehandelns
entsprechen,
das nicht nur
planbare,
sondern auch
spontane und
emotionale
Elemente hat.
Diakonisches
Hilfehandeln
kann deshalb
als
Vertrauensbeziehung
interpretiert
werden, in der
wesentliche
Erwartungen
nicht
vertraglich
festgelegt
werden können,
sondern in der
konkreten
Hilfesituation
erkannt werden
müssen. Daraus
ergeben sich
zahlreiche
Fragestellungen,
die Tobias
Staib luzide
aus
ökonomischer
und
theologischer
Perspektive
betrachtet:
Wie muss eine
Finanzierungsstruktur
aussehen,
damit sich
diese
Vertrauensbeziehung
entfalten
kann? Welche
Konsequenzen
ergeben sich
für die
beteiligten
Personen und
Institutionen?
Wie ist
Vertrauen
ökonomisch und
theologisch
überhaupt zu
fassen? Lesen
Sie hier mehr.
hoch
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Newsletter der
"International
Society for
the Research
and Study of
Diaconia and
Christian
Social
Practice
(ReDi)"
erschienen
Die im September 2012 in Prag gegründete
"International
Society for
the Research
and Study of
Diaconia and
Christian
Social
Practice
(ReDi)", die
sich als
internationale
und
interdisziplinäre
Plattform für
das
wissenschaftliche
Feld der
Diakonie
versteht, hat
ihren zweiten
Newsletter
veröffentlicht.
Weitere
Informationen
zum Netzwerk
finden Sie
unter www.diaconiaresearch.org/
.
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Religion
und
Wohlfahrtsstaatlichkeit
in Europa.
Konstellationen
- Kulturen -
Konflikte
Herausgegeben
von
Karl
Gabriel,
Hans-Richard
Reuter,
Andreas
Kurschat
und
Stefan
Leibold
2013.
VIII,
513
Seiten. ISBN
978-3-16-151717-4
Leinen EURO
89,-
Die Frage
nach den
Wertgrundlagen
der
Sozialpolitik
spielt für die
Selbstverständigungsprozesse
der
Europäischen
Union eine
wichtige
Rolle. Die
europäischen
Wohlfahrtsstaaten
sind aus
komplexen
Kooperations-,
Konflikt- und
Transformationskonstellationen
entstanden,
bei denen
neben dem
Staat und
anderen
säkularen
Akteuren nicht
zuletzt auch
religiöse
Glaubensgemeinschaften
beteiligt
waren. Dennoch
ist der Faktor
Religion in
der
Wohlfahrtsstaatsforschung
bislang eher
am Rande
thematisiert
worden. Der
vorliegende
Band beteiligt
sich an der
Schließung
dieser
Forschungslücke.
Mit dem Ziel
einer
vergleichenden
Analyse wird
in Fallstudien
zu dreizehn
europäischen
Ländern nach
religiös-konfessionellen
Einflüssen auf
die
sozialstaatliche
Entwicklung
vom Beginn der
Industrialisierung
bis zur
Gegenwart
gefragt. Eine
ausführliche
Inhaltsübersicht
finden Sie
auf:
www.mohr.de/wirtschaftswissenschaft/fachgebiete/alle-buecher/buch/religion-und-wohlfahrtsstaatlichkeit-in-europa.html
hoch
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Studiengänge
Berufsbegleitender
Masterstudiengang
Management,
Ethik und
Innovation im
Nonprofit-Bereich.
Diakonische
Führung und
Steuerung
Der Studiengang Management, Ethik und Innovation im
Nonprofit-Bereich.
Diakonische
Führung und
Steuerung
wurde im
August 2013
akkreditiert.
Der
Studiengang
befähigt dazu,
auf die
Herausforderungen
und Aufgaben,
die mit der
Etablierung
von
Wettbewerbsstrukturen
im sozialen
Sektor, der
Individualisierung
und
Pluralisierung
von
Lebensstilen,
der ethischen
und
kulturellen
Vielfalt und
den Reformen
von Sozial-
und
Arbeitsrecht
einhergehen,
vorbereitet zu
sein. Die
ethisch
gebildete und
persönlich
reflektierte
Leitungspersönlichkeit
ist dabei
besonders im
Fokus, denn
die
Wertorientierung
des
Leitungshandelns
ist für die
Profilbildung
einer
gemeinnützigen
Organisation
heute
unerlässlich.
Zielgruppe
sind
Führungskräfte,
die ihre
Führungskompetenz
vertiefen oder
die sich für
erste
Führungsaufgaben
im
Nonprofit-Bereich
qualifizieren
wollen, die
sich in
Organisationsmanagement
in sozialen
Kontexten, in
Praxisforschung
und Innovation
weiterbilden
oder sich im
Themenbereich
Führungspersönlichkeit
weiterentwickeln
möchten. Der
Studiengang
startet zum
Wintersemester
2014/2015.
Bewerbungsschluss
ist der
31.8.2014.
Weitere
Informationen
zum
Studiengang
und zur
Anmeldung
finden sie hier.
hoch
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Berichte
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Bericht
über den
Institutsabend
am 14. Mai
2013
Über "Heidelberger Impulse zur Pflegegeschichte"
referierten im
Rahmen des
DWI-Institutsabends
Reinald
Schmidt-Richter
von der
Akademie für
Gesundheitsberufe
und Dr.
Christine Auer
von der SRH
Fachhochschule
für Gesundheit
in Gera. Einen
ausführlichen
Bericht zum
Institutsabend
lesen Sie hier.
hoch
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Überreichung
der Urkunden
an die
Absolventinnen
und
Absolventen
des DWI
Im Rahmen der Verabschiedung der Diplomierten und
Promovierten
der
Theologischen
Fakultät in
der Alten Aula
der
Heidelberger
Universität
wurden am 24.
Juli 2013 den
Absolventinnen
und
Absolventen
des
Diakonie-wissenschaftlichen
Instituts
durch
den
Dekan
der
Theologischen
Fakultät
und
Direktor
des
DWI,
Professor
Dr.
Johannes
Eurich,
ihre
Zeugnisse
überreicht.
Frieder
Schäfer
konnte
zudem
zum
Dr.
phil.
promoviert
werden. Lesen
Sie dazu einen
kurzen Bericht.
hoch
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Der
Sozialstaat –
Zukunfts- oder
Auslaufmodell
„Der Sozialstaat –
Zukunfts- oder
Auslaufmodell“
war Thema
eines Abends,
den das
Diakoniewissenschaftliche
Institut
gemeinsam mit
der Hochschule
Ludwigshafen
am Rhein im
Rahmen des
Masterstudiengangs
„Unterneh-mensführung
im
Wohlfahrtsbereich“
am 24.5.13 in
der Alten Aula
der
Universität
Heidelberg
durchgeführt
hat. Es
sprachen und
diskutierten
Prof. Dr.
Friedhelm
Hengsbach,
einer der
profiliertesten
Sozialethiker
Deutschlands
und Prof. Götz
Werner, einer
der
leidenschaftlichsten
Vertreter des
bedingungslosen
Grundeinkommens
in
Deutschland. Lesen
Sie dazu einen
kurzen Bericht.
hoch
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Wieviel
Pluralität
verträgt die
Diakonie?
Herausgegeben
von Christian
Albrecht.
2013. VII, 123
Seiten. ISBN
978-3-16-152816-3
fadengeheftete
Broschur EURO
19,-
Die
Diakonie steht
zunehmend vor
der Aufgabe,
sich auf eine
wachsende
religiöse und
kulturelle
Pluralität
einzustellen.
In ihrem
Zusammenhang
entstehen neue
Erwartungen,
die
nichtevangelische
Klienten,
Mitarbeiter
und
Kooperationspartner
an die
Diakonie haben
- und
umgekehrt neue
Ansprüche, an
denen die
Diakonie
festhalten
muß, wenn sie
ihrem Auftrag
gerecht werden
will.
Notwendigkeit
und Grenzen
interkultureller
sowie
interreligiöser
Öffnung der
Diakonie
werden in den
Beiträgen des
Bandes aus dem
Selbstverständnis
der Diakonie
heraus und mit
dem
realistischen
Blick auf die
faktischen
Bedingungen
diakonischen
Handelns im
pluralen
Kontext
erwogen. Die
Beiträge
spannen dabei
einen Bogen
von der
religionssoziologischen
Bestandsaufnahme
über die
Beleuchtung
der
kirchenrechtlichen
Rahmenbedingungen
hin zu
theologischen
Begründungen.
Mit
Beiträgen von
Christian
Albrecht, Hans
Michael
Heinig,
Alexander-Kenneth
Nagel.
Eine
ausführliche
Übersicht
finden sie
auf:
www.mohr.de/wirtschaftswissenschaft/fachgebiete/alle-buecher/buch/religion-und-wohlfahrtsstaatlichkeit-in-europa.html
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Wenn
Sie diesen
Newsletter
zukünftig nicht
mehr erhalten
möchten, senden
Sie bitte eine
kurze Nachricht
an newsletter@dwi.uni-heidelberg.de.
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